Persönlichkeitstest: iTYPE – Individuelle Stärken sichtbar machen

Finde deine individuelle innere Landkarte und lerne dich dabei selbst besser kennen. Ziel dieser Reise bist nur du – deine Persönlichkeit, deine Stärken, deine Eigenschaften und deine Möglichkeiten der Selbstverwirklichung. iTPYE: Ein genial einfacher und einzigartiger Wegweiser zu sich selbst Mit i-TYPE erfährst du, wie du die Wirklichkeit wahrnimmst und Entscheidungen triffst. Durch einen impliziten, visuellen Persönlichkeitstest

Finde deine individuelle innere Landkarte und lerne dich dabei selbst besser kennen. Ziel dieser Reise bist nur du – deine Persönlichkeit, deine Stärken und deine Möglichkeiten der Selbstverwirklichung.

iTYPE: Ein genial einfacher und einzigartiger Wegweiser zu sich selbst

Mit i-TYPE erfährst du, wie du die Wirklichkeit wahrnimmst und Entscheidungen triffst. Durch einen impliziten, visuellen Persönlichkeitstest, der auf den neuesten Erkenntnissen der Hirnforschung basiert, entdeckst du deine ganz individuellen unbewussten und bewussten Verhaltensmuster. Es gibt bei dem Ergebnis kein gut und schlecht – auch kein richtig oder falsch. Dieses Testverfahren ist zudem nicht beeinflussbar und unterscheidet sich insbesondere damit von all den anderen, sogeannten expliziten Testverfahren.

Während andere Verfahren durch Sprache beeinflussbar sind, weil sie aus einem Frage und Antwort-Teil bestehen, ist i-TYPE ein rein auf Bildern basierendes Testverfahren. Ein weiterer Vorteil: Dieses Testverfahren ist für jede Altersgruppe anwendbar und für jeden Lebensbereich nutzbar. Ob Privat um sich weiterzuentwickeln oder beruflich um die Stärken und Fähigkeiten herauszufinden. In jedem Fall zeigt dir das Ergebnis wer du bist und welche Präferenzen du hast und nutzen kannst. Wer den sich und den anderen gut einschätzen kann, hat es mit seinem Umfeld und den Mitmenschen ist viel einfacher und geht mit ihnen wertschätzender um. Insbesondere wenn ich den anderen so annehme wie er oder sie ist. Denn den anderen kannst du nicht verändern, dich und damit dein Verhalten schon.

Die Entstehung der Persönlichkeit

Wie schon im Blogbeitrag Potentialentfaltung: Die Entwicklung deiner Persönlichkeit erwähnt haben wir gewisse Neigungen schon von Anfang an in uns angelegt und manche entwickeln sich im Laufe der frühkindlichen Entwicklungsphasen. Neueste Erkenntnisse aus der Wissenschaft und Forschung haben unter anderem durch Prof. Dr. Dr. Gerhard Roth (Hirnforscher mit eigenem Institut in Bremen) herausgefunden, dass die Entwicklung der seelisch-psychischen Zustände durch eine Kombination von 5 Faktoren gesteuert wird:

  • Gene
  • Epigenetische Kontrollmechanismen
  • Vorgeburtliche Einflüsse des Gehinrs und Körpers der werdenen Mutter auf das Gehirn des Fötus
  • frühe nahgeburtliche Einflüsse innerhalb der ersten 3-4 Lebensjahren
  • Erlebnisse und Efahrungen in späterer Kindheit, Jugen und im Erwachsenenalter

Das Unbewusste, Vorbewusste und das Bewusste aus neurobiologischer Sicht

(Quelle: Roth, Gerhard (2019); Erkenntnisse aus der Aufzeichnung des Seminars in Essen; Coaching und Psychotherapie – Was wirkt warum aus neurobiologischer Sicht?)

Das Unbewusste umfasst alle Vorgänge in nicht-assoziativen Cortexregionen, unbewusste Inhalte von Wahrnehmungsvorgängen, unterschwellige Wahrnehmungen, alle kognitiven und emotionalen Prozesse des Säuglings und Kleinkindes vor der Reifung des assozativen Cortex.

Das Vorbewusste umfasst alle Inhalte des Langzeitgedächtnisses, sofern diese nicht gerade bewusst sind. Sie können durch Erinnern in das Aktualbewusstsein „hineingeladen“ werden. Allerdings gelingt dies manchmal nicht oder nur durch fremde Hilfe.

Das Bewusste ist das gegenwärtige Erlebnte, das im Prinzip berichtbar ist. Es sinkt automatisch nach wenigen Sekunden ins Vorbewusste ab, sofern es nicht aktiv im Aktualbewusstsein gehalten wird.

(Quelle: Roth, Gerhard (2019); Erkenntnisse aus der Aufzeichnung des Seminars in Essen; Coaching und Psychotherapie – Was wirkt warum aus neurobiologischer Sicht?)

Das 4-Ebenen-Modell der Persönlichkeit

(nach Strüber und Roth, 2019)

Untere limbische Ebene: ab ca. 5. Schwangerschaftswoche bis 2. Lebensjahr

Regionen im Gehirn: Hypothalamus, vegetative Zentren des Hirnstamms, zentrale Amygdala (Mandelkern). Die Amygdala ist das Zentrum für emotionale Konditionierung und das Erkennen emotionaler Signale.

Die untere limbisch Ebene ist die Ebene der bewusst wirkender angeborener Reaktionen und Antriebe, wie schlafen und wach sein, Nahrungsaufnahme, Sexualität, Aggression, Verteidigung, Flucht, Dominanz, Wut, usw. Diese Ebene ist überwiegend genetisch-epigenetisch bzw. durch vorgeburtliche Einflüsse bedingt und macht unser Temperament aus. Durch Erfahrung und Erziehung ist diese Ebene kaum zu beeinflussen. Hierzu gehören auch die grundlegenden Persönlichkeitsmerkmale, wie Offenheit, Verschlossenheit, Selsbtvertrauen, Kreativität, Vertrauen und Misstrauen, Umgang mit Herausforderungen und Risiken, Pünktlichkeit, Ordnungsliebe, Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein.

Mittlere limbische Ebene: kurz vor der Geburt bis zum Alter von 5-6 Jahren

Regionen im Gehirn: Basolaterale Amygdala, mesolimbisches System (Reaktion auf neuartige, überraschende Reize; Antrieb durch Versprechen und Belohnung (Dopamin); Belohnungssystem (hirneigene Opioide)

Die mittlere limbische Ebene ist die Ebene der unbewussten emotionalen Konditionierung, d.h. die Anbindung elementarer Emotionen, wie Furcht, Freude, Glück, Verachtung, Ekel, Neugierde, Hoffnung, Enttäuschung und Erwartung an die individuellen Lebensumstände. Die Amygdala ist auch der Ort unbewusster Wahrnehmung emotionaler kommunikativer Signale wie, Blick, Mimik, Gestik und Körperhaltung und Botenstoffe zur Informationsübertragung)

Obere Limbische Ebene: Übergangsphase von mittlerer Ebene nach der Geburt bis ins Erwachsenenalter

Region im Gehirn: Prä- und orbitofrontaler, cingulärer und insulärer Cortex: Sitz der Persönlichkeit und Psyche

Die obere limbische Ebene ist die Ebene des bewussten emotional-sozialen Lernens: Gewinn- und Erfolgsstreben, Anerkennung und Ruhm, Freundschaft, Liebe, soziale Nähe, Hilfsbereitschaft, Moral und Ethik. Sie entwickelt sich erst in später Kindheit und Jungend und wird wesentlich durch sozial-emotionale Erfahrungen beeinflusst. Sie ist somit nur sozial-emotional veränderbar. Hier werden zusammen mit den unteren Ebenen grundlegende sozial relevante Persönlichkeitsmerkmale, wie Machtstreben, Dominanz, Empathie, Verfolgung von Zielen und Kommunikationsbereitschaft, festgelegt.

Kognitiv-sprachliche Ebene: Übergangsphase ab ca. dem 6. Monat nach der Geburt bis ins Erwachsenenalter

Region im Gehirn: Linke Großhirnrinde, insbesondere Sprachzentren udn präfrontaler Cortex.

Die kognitiv-sprachliche Ebene ist die Ebene der bewussten sprachlich-rationalen Kommunikation: Bewusste Handlungsplanung, Erklärung der Welt, Rechtfertigung des eigenen Verhaltens vor sich selbst und anderen. Sie entsteht erst relativ spät und verändert sich ein Leben lang im Wesentlichen aufgrund sprachlicher Interaktion. Hier lernen wir, wir wir uns darstellen sollen, um voran zu kommen. Abweichungen zwischen dieser Ebene und den anderen Ebenen führen zur Diplomatie, zum Opportunismus oder zur Lüge.

Veränderbarkeit und Verhaltensrelevanz der 4 Ebenen

Die untere limbische Ebene, das Temperament, hat den stärksten Einfluss auf unser Verhalten, ist aber am wenigsten veränderbar.

Die mittlere limnische Ebene hat ebenfalls einen großen Einfluss auf unser Verhalten. Veränderungen auf dieser Ebene sind jedoch nur schwer zu erreichen: nur durch das Ansprechen individuell-emotionaler Motive und langes Einüben.

Die obere limbische, also die sozial-emotionale Ebene hat einen geringeren Verhaltenseinfluss und ist im Wesentlichen durch soziale Interaktion und Kommunikation veränderbar.

Die kognitiv-sprachlich-rationale Ebene hat von sich aus keinen Einfluss auf unser Verhalten, sondern immer nur in Verbindung mit den anderen Ebenen.

(Quelle: Roth, Gerhard (2019); Erkenntnisse aus der Aufzeichnung des Seminars in Essen; Coaching und Psychotherapie – Was wirkt warum aus neurobiologischer Sicht?)

Weiterführender Link: Whitepaper: Entstehung der Persönlichkeit Erstellt vom Roth Institut

Persönlichkeitstestverfahren

Schon allein der Begriff Persönlichkeits-Test lässt vielen die Nackenhaare hochstellen. Das ist voll nachvollziehbar. Mir ging es früher genauso, bis ich mich mehr mit der Thematik auseinander gesetzt und verschiedenen Verfahren selbst ausprobiert habe.

„Bevor ich iTYPE kennegelernt habe, war ich von den sehr verbreiteten und wesentlich bekannteren Verfahren total begeistert.“

Ich fand besonders den Persönlichkeitstest von persolog(R) super spannend. Dieser bezieht sich in der Regel auf eine Rolle, die du einnimmst, wenn du den Test durchführst. Also zum Beispiel deine Rolle als Führungskraft. Dann beantwortest du den Fragenkatalog nach bestimmten Kriterien. Du hast immer zu jeder Frage 4 Antwortmöglichkeiten. Wenn du die Fragen und Antworten sehr aufmerksam durchliest, kannst du nach einigen Fragen schon erahnen, was am Ende für ein Persönlichkeitsmerkmal damit gemeint ist und dann wird es einfach ein Stück weit manipulierbar. Insbesondere wenn der Test von einem Unternehmen veranlasst wird, in dem deine Stärken analysiert werden sollen. Klar antwortest du so, wie du denkst, dass der andere es haben möchte oder eben so, wie du es genre hättest. Soweit ja auch ganz ok. Doch das bildet für die ganzheitliche Persönlichkeit eben nur einen Teil ab.

Ein implizites Verfahren, wie der iTYPE Persönlichkeitstest, setzt da ganz anders an. Es verhindert die Wahrnehmungs- und Verzerrungsphänomene.

Warum ist das jetzt so anders?

Nun iTYPE verschmelzt wissenschaftliche Erkenntnisse auf bisher zwei weit auseinander liegenden psychologischen Gebieten: der Gestaltpsychologie und der Theroie der psychologischen Typen von Carl Gustav Jung. Der Ansatz ausschließlich visuell zu prüfen und die Gestaltgesetze in der Messmethode zu berücksichtigen, ist in den Test mit eingeflossen.

Es gibt bei iTYPE keine richtigen oder falschen Antworten und auch kein gut oder schlecht. Es gibt nur individuelle Unterschiede in der Wahrnehmung, welche durch die Persönlichkeit des Menschen geprägt sind. Linien, Formen, Muster, Sturkturen und Farben werden von verschiedenen Betrachtern durch iher Persönlichkeit bedingt unterschiedlich interpretiert. Das mach den Test somit praktisch unverfälschbar.

Eränzend zum visuellen Frageformat werden aus den Testergebnissen Rückschlüsse au die Persönlichkeit geschlossen Die Messmethode nutzt demnach Erkenntnisse der Gestaltpsychologie, während die gemessene Typologie, also die Beschreibung der Persönlichkeitstypen, auf der Typenlehre C. G. Jungs basiert und durch neuro-wissenschaftliche Ansätze der Hirnforschung weiter ergänzt wurde.

Der Ansatz, der iTYPE zugrunde liegt, ist wissenschalftlich fundiert und geprüft.

Das Testverfahren wurde in zahlreichen Studien validiert und in Vergleichsbefragungen mit anderen etablierten Persönlichkeitstests – darunter der MBTI, NEO-FFI, Big Five und andere – bestätigt.

Der Unterschied zwischen implizites Testverfahren und explizites Testverfahren

Der wesentliche Unterschied liegt also im Verfahren. Ein implizites Testverfahren verzichtet auf in der Regel weitestgehend auf Sprache. Das bedeutet, es geht nicht wie bei den bekannten und üblichen expliziten Verfahren um Fragen zu gewissen Themen und einer Auswahl an möglichen Antworten, sondern es misst die Erstreaktion deiner Wahrnehmung, also das Unbewusste. Du entscheidest immer intuitiv zwischen Formen, Farben oder Schemata.

Die meisten Persönlichkeitstests bestehen aus einem mehr oder weniger umfangreichen Fragenkatalog (= explizites Verfahren). Anhand der Antworten, die im Wesentlichen auf Selbsteinschätzung beruhen, wird der Persönlchkeitstyp ermittelt Natürlich wird niemand, der ernsthaft an einem Ergebnis interessiert ist, sich eine andere Persönlichkeit „andichten“ wollen. Da man jedoch schnell erkennt, auf welche Neigungen die jeweiligen Fragen abzielen, kann es durchaus passieren, dass man die Testfragen bezogen auf sein eigenes Wunschbild beantwortet und daruch das Testergebnis manipuliert.

Du hast bestimmt schon mal so einen einfachen Psycho-Test in einer Zeitung gemacht. Mal ganz ehrlich, dabei liest du die Frage und die Antworten in Ruhe durch und überlegst dir dann, welche Antwort dir am besten gefällt, damit am Ende das Ergebnis herauskommt, das du haben möchtest. Im Prinzip spricht da ja auch nichts dagegen, allerdings bildet das Ergebnis nur dein sozial erwünschtes Ich ab und nicht dein unbewusstes ich.

Das Messverfahren, die Amplituden und die Auswertung

Täglich werden wir mit Millionenn visueller Reize konfroniert. Eine Flut von Linien, Formen und Farben kommen auf uns zu, um uns herum sehen wir ständig unterschiedliche Objekte: Möbel, Computer, Autos, Häuser, Maschinen, usw. Uns umgeben Menschen in verschiedenartiger Kleidung und jeder von ihnen hat einen anderen Gesichtsausdruck. Doch trotz des ständigen schnellen Wandels von Linien Formen und Farben, leiden wir meist keinesfalls an Reizüberflutung. in seiner langen Evolution hat der Mensch dagegen nämlich einen Schutzmechanismus entwickelt, den man selektive Wahrnehmung nennt.

Es ist die Fähigkeit, nur einige Objekte der Umwelt wahrzunehmen und die meisten anderen auszublenden. Selektive Wahrnehmung verdankt der Mensch der großartigen Fähigkeit seines Gehirns, Muster zu erkennen. Unser Gehirn ist stets auf der Suche nach visuellen Muser, damit neue Informationen in bereits vorhandene besser eingeordnet werden können. Diese These kann man mit einem ganz einfachen Beispiel illustrieren:

Die meisten Betrachter werden in dieser Abbildung eher ein Gesicht erkennen, als eine Anordnung von 4 Kreisen. Mit der Fähigkeit visueller Wahrnehmung, Strukturen und Ordnungsprinzipien auf einen Blick zu erkennen, befassten sich Vertreter der Gestaltspsychologie. Sie haben sogeanannte Gestaltgesetze formuliert, die sich nmit der Art des Zusammenschlusses von erlebten Teilen zu einer erlebten Ganzheit befassen. Klingt kompliziert, ist es aber eigentlich gar nicht.

Hier noch einige weitere Beispiele für Gestaltfaktoren:

Gesetz der Nähe

Elemente mit geringeren Abständen zueinander werden als zusammengehörig wahrgenommen. Die meisten Betrachter sehen in dieser Abbildung vier Säulen anstatt acht Linien.

Gesetz der Ähnlichkeit

Einander ähnliche Elemente werden eher als zusammengehörig wahrgenommen als einander unähnliche. Die meisten Betrachter sehen in dieser Abbildung fünf aus blauen und roten Linien bestehende Paare, die als Einheiten gesehen werden.

Aufgrund der modernen Forschungsergebnisse in der Wahrnehmungspsychologie sind viele Wissenschaftler zur begründeten Ansicht gekommen, dass das menschliche Gehirn die visuellen Reize, die ihm über Netzhaut und Sehnerv übermittelt werden, nicht passiv „eins zu eins“ übernimmt, sondern dass es die ankommenden Informationen filtert, sortiert, gewichtet und steuert. Und bei jedem Menschen sind diese visuellen Konstrukte individuell und sind autonome Strukturen, die nur bedingt Rückschlüsse auf die „Wirklichkeit“ zulassen.

Quelle: Wissenschaftlicher Hintergrund iTYPE, iTYPE GmbH

Die Amplituden

Das Kernstück der Auswertung des Perönlichkeitstests sind diese sogenannten Amplituden. Sie zeigen die Ausprägungen aller 4 Ebenen: Energieaufnahme, Wahrnehmung, Entscheidungsfindung und Handlungsebene. Die Besonderheit auch hier zu anderen Verfahren: Es werden beide Seiten der Ausprägungen gezeigt und nicht nur welche stärker ausgeprägt ist als die andere.

Das Ergebnis ist die Grundlage für alle Einsatzmöglichkeiten. Im Coaching, in Workshops oder in Teamfindungsmaßnahmen werden die Ampituden erläutert und zum jeweiligen Anliegen hinzugezogen.

Das ermöglicht eine sehr spezifische Auswahl der Methoden und Tools im Coaching, welche dann auch zum jeweiligen Persönlickeitstypen passt und hirngerecht wirksam ist. Das macht einen großen Unterschied zum klassischen Coaching und spart vor allem viel Zeit und damit auch Geld für den Klienten.

Warum es Sinn macht, ein implizites Verfahren, wie den iTYPE Profiler einzusetzen…

Es ist ein seltenes Testverfahren, denn viele andere arbeiten mit explizitem Testverfahren – iTYPE ist ein implizites Tetstverfahren:

  • KEIN Frage-Antwort-Test (anders als andere – macht es auch besonders!)
  • nicht beeinflussbar: Bilder statt Worte
  • Schwerpunkte der 4 Ebenen:
    • Energieaufnahme (wichtig für die Tätigkeit und die Arbeitsumgebung)
    • Wahrnehmung: Veranlagung, Kreativität, Ganzheitliches Denken oder Fokussiert auf Genauigkeit
    • Entscheidungsfindung: Verantwortungsbewusstsein, Führungsqualitäten, Zwischenmenschliche Beziehungen
    • /Arbeitsstil: Arbeitsweise, Herangehensweise, Zielvorgabe
  • sehr gut kombinierbar mit anderen Verfahren (Selbstbild / Fremdbild / sozial erwünschtes Bild)
  • Online durchführbar – geht schnell (max. 10 Min pro Test)
  • kostengünstig (es benötigt lediglich qualifizierte Persönlichkeitsberater)
  • zeigt nicht nur was im Gehirn genutzt wird, sondern auch wie viel es genutzt wird: gezieltere Maßnahmen ableitbar um den Mitarbeiter da abzuholen, wo er/sie gerade steht aber auch wie der Mitarbeiter gezielt gefördert werden kann
  • sehr gutes Personalauswahl-Instrument:
    • „Passgenaue“ Mitarbeiter definieren und dann auch finden
    • Bei Kompromissen der Personalauswahl: Potential für Förderung wird sichtbar, ob vorhanden? Oder eher nicht? (Hohe Kostenersparnis durch geringere Fehlbesetzungen)
    • Passt der/die Neue auf die Anforderungen und Erwartungen, die an ihn oder sie gestellt werden
  • Geeignet für die Ausbildung von Azubis
    • Bindung an das Unternehmen (geringere Absprungrate, damit Kostenersparnis)
    • was braucht der Azubi in Bezug auf Betreuung und Aufgabenvermittlung
    • welches Lernverhalten hat der Azubi – wo muss ich ansetzen (Methodik)
  • ist wissenschaftlich belegbar:
    • PSI-Theorie nach Prof. Julius Kuhl: Uni Osnabrück (Neurowissenschaften)
    • Prof. Dr. Gerhard Roth: Neurowissenschaft und Hirnforscher mit eigenem Institut: Erforscht die Wirksamkeit von Methoden
    • Maja Storch: ZRM (Züricher Ressourcen-ModellUmgang mit Stress, Mottoziele und Zielerreichung durch gezielte Methoden: Affektbilanzen)
    • Basierend auf den Theorien von C.G. Jung – Humanistische Psychologie, Verhaltens- und Gestaltpsychologie
  • zeigt wie der Mensch individuell „tickt“
  • deckt die Stärken auf: Stärken stärken –> Wie kann ich das im Unternehmen ideal nutzen
  • zeigt, wer Du „bist“ und nicht  wer du „gerne wärst“
  • Motivatoren werden sichtbar -> bessere Bindung an das Unternehmen
  • Stressoren werden erkannt -> Psychische Belastungen am Arbeitsplatz können gezielter angegangen werden und den Mitarbeitern kann mit gezielten Maßnahmen geholfen werden – konkret: Was braucht der Mitarbeiter um leistungsfähiger zu werden oder zu bleiben => weniger Krankheitstage => weniger Kosten
  • macht unbewusstes sichtbar: Zeigt Lösungsansätze aufMittel zur Selbsterkenntnis – intrinsische Motivation
  • Tool zur Unterstützung in Teambuilding-Maßnahmen aber auch für die gezielte Konfliktlösung -> um in die Win-Win-Situation zu kommen
  • nur einmalig nötig und doch vielfältige Einsatzmöglichkeiten und gezielte Weiterbearbeitung
  • Zertifizierung zum iTYPE Persönlichkeitsberater*in ist Voraussetzung für den Einsatz und damit gleichzeitig auch ein Qualitätsmerkmal

Welche Einsatzmöglichkeiten bietet der iTYPE Professional, iTYPE Leadership, iTYPE Personality und iTYPE Mini?

Zusammenfassung und mein Angebot

Nachdem du nun dass Geheimnis der Persönlichkeitsentwicklung kennst, lade ich dich ein, auch dein Potential zu finden und zu entwickeln.

Ich biete dir gerne meine Unterstützung an und begleite dich als Life-Coach oder Business-Coach deiner Reise.

Ich selbst bin auch diesen Weg gegangen und habe mit einem Coach meine Vergangenheit beleuchtet und die Ursachen gefunden, warum ich noch nicht mein ganzes Repertoir an Möglichkeiten, Talente und Neigungen entwickelt und entfaltet habe. Diese Erkenntnisse waren jedoch essentiell für mich, damit ich heute ein zufriedenes und glückliches Leben führen kann und heute Dinge tue und lerne, die mich wirklich begeistern und erfüllen. Beruflich habe ich meine Berufung gefunden und im sozialen Umfeld lebe ich heute mit Menschen zusammen, die mir Kraft geben und mir gut tun.

Finde auch du heraus, was du bist und was du sein könntest.